In einem bedeutenden Zeichen militärischer Kooperation und einer klaren Botschaft an Peking haben Tausende philippinische und amerikanische Soldaten die größten gemeinsamen jährlichen Militärübungen auf den Philippinen begonnen. Die diesjährigen Übungen, die von internationalen Beobachtern aufmerksam beobachtet werden, finden in einer Zeit erhöhter Spannungen im Südchinesischen Meer statt, einer Region voller Territorialstreitigkeiten und wachsendem Durchsetzungsvermögen Chinas. Die Übungen, bekannt als Balikatan, was auf Tagalog „Schulter an Schulter“ bedeutet, zielen darauf ab, die Verteidigungsfähigkeiten beider Nationen zu stärken und vor dem Hintergrund potenzieller regionaler Konflikte für eine sicherere Weltgemeinschaft zu sorgen. Die strategische Bedeutung dieser Übungen kann nicht genug betont werden, denn im Rahmen dieser Übungen stationiert das US-Militär erstmals auf den Philippinen ein Raketensystem mit einer Reichweite, die Chinas südliche Provinzen erreichen könnte. Dieser Schritt hat Diskussionen über den wahren Charakter dieser Übungen ausgelöst, wobei einige Experten vermuten, dass sie über Selbstverteidigungszwecke hinausgehen. Die Anwesenheit von fast 17.000 Soldaten, die an verschiedenen Kampfübungen teilnehmen, darunter Seeübungen im umstrittenen Südchinesischen Meer, unterstreicht das Ausmaß und die Ernsthaftigkeit der diesjährigen Balikatan-Übungen. Der Zeitpunkt der Übungen fä…
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